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Bienentag ist jeden Tag - Sieben Tipps für den Bienenschutz

19.05.2020

Seit Jahren ist das Bienensterben Thema, in den letzten 30 Jahren ist der Insektenbestand um dramatische 75 Prozent zurückgegangen. Was jeder einzelne tun kann, um die Bienen und andere Insekten zu schützen, erklärt Martin Poreda, Gründer der größten digitalen Bienenschutz-Initiative Hektar Nektar. Denn Bienenschutz ist immer wichtig - nicht nur am 20. Mai, dem Weltbienentag.


Seit 2017 setzt sich das Wiener Social Start-up Hektar Nektar für den Bienenschutz ein. Mit verschiedenen Projekten werden Honig- und Wildbienen gerettet, bisher bereits mehr als 20 Millionen der summenden Tiere. Beteiligt sind mittlerweile über 100 engagierte namhafte Unternehmen, rund 1000 Imker sowie unzählige Privatpersonen, denen Bienenschutz am Herzen liegt. Jeder, der einen Balkon oder Garten hat, kann sich selbst aktiv am Bienenschutz beteiligen. Mit folgenden einfachen Maßnahmen ist schon einiges für den Insektenschutz und damit für die Artenvielfalt getan.

1) Im Garten und auf dem Balkon auf Pestizide verzichten und Kunstdünger verbannen; Pestizide und Dünger sind für alle Insekten giftig
2) 
Heimische Pflanzen mit offenen Blüten anpflanzen - so finden Bienen und andere Insekten ausreichend Nahrung. Obstbäume und Beerensträucher eignen sich besonders gut. Zierpflanzen wie etwa die beliebten Geranien eignen sich nicht als Nahrungsquelle für Bienen
3) 
Dafür sorgen, dass es im Garten von März bis September blüht, damit Bienen und Insekten die ganze Saison über einen reich gedeckten Tisch vorfinden
4) Eine Kräuterspirale mit Gartenkräutern wie Salbei, Majoran, Thymian und Co. zieht Bienen magisch an
5) Gefallenes Laub und Totholz im Garten belassen - hier finden Insekten Unterschlupf
6) Ein Insektenhotel bietet Wildbienen ein Zuhause, auch leere Schneckenhäuser werden von manchen Wildbienen als Nistplatz bezogen
7) Unkraut nicht jäten - etwa Scharbockskraut bietet reichlich Nektar

 “Die Bienen brauchen unsere Hilfe - nicht nur am Weltbienentag, sondern jeden Tag. Wer seinen Garten oder seinen Balkon bienenfreundlich gestaltet, kann aktiv zum Insektenschutz beitragen”, erklärt Martin Poreda, Gründer und CEO von Hektar Nektar. Darüber hinaus bietet Hektar Nektar einen weiteren unkomplizierten Weg, sich messbar für Bienen einzusetzen. Mit der Übernahme einer Patenschaft trägt man direkt zur Erhöhung der Bienenpopulation bei und erhält ab einem Beitrag von 30 Euro regionalen Honig dazu. https://www.hektarnektar.com/de/bienenpatenschaft 

 

Bildmaterial, Abdruck honorarfrei, © Hektar Nektar:

1_Martin Poreda, Gründer und CEO Hektar Nektar

2_Bienenschutz mit Hektar Nektar


Rückfragehinweis:

Miriam Walch, Public Relations

E-Mail: miriam@hektarnektar.com

Mobil: +43 660 939 73 84



Über Hektar Nektar

Hektar Nektar ist ein Wiener Start-up mit einer Plattform für Bienenschutz-Initiativen zum Mitmachen für alle – von der Wirtschaft bis zu privaten Haushalten. Eine Initiative ist Projekt 2028: Unternehmen finanzieren Bienenvölker und unterstützen damit Imker. Die Einbindung von privaten Haushalten in Projekt 2028 erfolgte im Dezember 2019. Weiters bietet die Plattform einen digitalen Bienen-Marktplatz für einen fairen und sicheren Handel mit Bienen. Hektar Nektar wurde von Martin und Mark Poreda Oktober 2017 ins Leben gerufen. Die Brüder gründeten 2007 bereits die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und verkauften sie 2012 erfolgreich an Xing. 

Weiter Infos unter www.hektarnektar.com 

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