Andreas G.
Andreas G.
aus 7072 Mörbisch am See, Österreich
imkert seit 2012

Ein Bienenstock funktioniert nur durch das "Miteinander" der fleißigen Bienen. Geht´s den Bienen gut - geht´s auch dem Imker gut.

Unterstützt von

Hallo! Ich bin Andreas

Ich betreue 2 Bienenstöcke seit 2012.
Über mich

Was gefällt dir an der Imkerei? Was sind die größten Herausforderungen beim Imkern?

Faszination Biene

Stell dich doch kurz vor! Wie bist du zur Imkerei gekommen? Seit wann imkerst du?

Bekam einen Bienenstock, damit war der Grundstock gelegt. Es sind Lebewesen und brauchen die richtige Beträuung. Daher bagann ich sofort mit diversen Kursen rund um die Biene. Imkere schon seit ein paar Jahren und musste leider ein Weilchen aussetzen. Nicht nur ich ziehe um, auch die Bienen ziehen mit mir um. Neue Blüte - neue Chanze.

Interview

Welche ist die größte Herausforderung für ImkerInnen?

Zeit, Platz für die Bienen, Platz zu Hause für´s Imkern.

Was lernen ImkerInnen genau?

Den Geschmack des Honigs.

Wie hat sich deine Sicht auf die Natur geändert seit du ImkerIn bist?

Noch mehr Bezug zur Natur.

Was kostet der Start in die Imkerei und was der laufende Betrieb?

Wie man ein paar Völker mehr hat steigen die Ausgaben ganz schön an.

Kannst bzw. möchtest du von der Imkerei leben?

Nein

Es gibt die Sorge, dass die Honigbienen Wildbienen vertreiben. Wie siehst du das?

Es muss ein Miteinander geben. Alle müssen ihren Platz bekommen.

Ältere ImkerInnen sollen angeblich ungern ihr Wissen teilen. Was denkst du darüber?

Es gibt genug Leute die ihr Wissen weiter geben. Ist es nicht der Eine, dann ist es der Andere.

Sind Bienen das anstrengendste oder betreuungsintensivste Haustier?

Puh, hatte noch keine Kühe, Schafte, Ziegen, Hühner, ..... eigentlich würde die Biene ohne uns auch auskommen!

Die Anzahl der ImkerInnen steigt. Die Anzahl der Bienenvölker nicht. Was ist deiner Meinung nach der Grund?

Es gibt mehr junge ImkerInnen, aber mit je weit weniger Stöcken.

Gibt es ein Bienensterben oder nicht? Begründe bitte deine Meinung.

Ja, unser allgemeiner Einsatz an umweltschädigenden Produkten steigt immer weiter.

Ist der/die ImkerIn der größte Feind der Bienen?

Ich hoffe nicht.

Frage 3 ImkerInnen, bekomme 4 Antworten. Wieso ist das so in der Imkerei?

Da es sich um Lebewesen handelt ist schon mal jedes Lebewesen anders und möchte anders Beträut werden, dazu kommt noch Standort und Wetter. Bezieht man alles ein, so kommen schon die Unterschiede hervor. Reagiert man auf die Tatsachen, so ergeben sich eben die vielen kleinen und größeren Unterschiede. Wir machen ja auch nicht jedes Jahr das Gleiche, wir verändern auch unser Tun am Bienenstock.

Wie sieht sinnvoller Bienenschutz aus?

Respektiere die Natur und gehe pflegsam mit ihr um.

Was empfiehlst du ImkerInnen, die neu beginnen?

Zuerst Kurse belegen, Wissen sammeln und dann erst an das Lebewesen Biene!

Wir benützen Cookies um die Benutzerfreundlichkeit der Webseite zu erhöhen. Wenn du auf „Ich akzeptiere“ klickst, nehmen wir an, dass dir das recht ist. Du kannst natürlich später deine Cookie-Einstellungen jederzeit wieder ändern.