Roland G.
Roland G.
aus 9900 Lienz, Österreich
imkert seit 2015

Mich fasziniert an der Biene, dass dieses kleine unglaublich fleißige Wesen, so viel zur Entwicklung der Natur beiträgt. Der anfallende Honig ist ja nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Bestäubungsleistung und die daraus resultierende Vielfalt der Natur, das leckere Obst, das gesunde Gemüse, die Blütenpracht uvm kommt durch die Biene zustande. Gleichzeitig finde ich wunderbare Entspannung bei der Arbeit mit der Biene. Jeglicher Stress ist weg, wenn man Zeit mit seinen Völkern verbringt.

Unterstützt von

Hallo! Ich bin Roland

Ich betreue 11 Bienenstöcke seit 2015.
Über mich

Was gefällt dir an der Imkerei? Was sind die größten Herausforderungen beim Imkern?

Es macht mir Spaß einen aktiven Beitrag zu unserer Natur zu leisten. Es entspannt mich, wenn ich mit meinen Völkern arbeite und zähle das Hobby zu meiner wunderbarsten Betätigung. Ich möchte es nicht mehr missen.

Stell dich doch kurz vor! Wie bist du zur Imkerei gekommen? Seit wann imkerst du?

Ich habe im Fernsehen mehrfach Dokumentationen über die Biene gesehen. Dadurch wurde ich auf dieses Geschöpf aufmerksam und habe das Thema verfolgt. Nachdem ich in einer regionalen Wochenzeitung von einem Imkerstammtisch in meiner Region erfahren habe, bin ich dort hin gegangen und begonnen mich selbst aktiv zu beschäftigen. Durch einen angebotenen Kurs bin ich dann zum Imkern gekommen und habe mittlerweile 5 Bienenvölker. Begonnen habe ich mit dem Besuch des Imkerstammtisches in meiner Region. Dort habe ich jede Menge Imker getroffen, die bereit waren, mich auf deren Bienenstände mit zu nehmen. Nachfolgend habe ich einen Kurs besucht und ein Pate hat mich im ersten Jahr aktiv begleitet bzw. steht er mir immer noch mit Rat und Tat zur Seite.

Interview

Welche ist die größte Herausforderung für ImkerInnen?

Die größte Herausforderung ist die Varroa Milbe in Griff zu bekommen, damit das Volk das Jahr so gut und heil wie möglich übersteht.

Wie hat sich deine Sicht auf die Natur geändert seit du ImkerIn bist?

Man geht viel achtvoller mit der Natur um.

Was empfiehlst du ImkerInnen, die neu beginnen?

Sich gut zu informieren über Fachliteratur und mit anderen ImkerInnen zu vernetzen. Man kann sehr viel von anderen lernen, was nicht in Büchern steht. Such dir am besten für einen guten Start einen Imkerpaten.

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