Preisverdächtiger März

Mär 2021

Im März war die Vorfreude auf das Jahr wohl doch etwas eifrig: die Sonne schien über alle Berge und ich habe die Zeit genutzt, um Mittelwände einzulöten und die wunderbare Beute von Hektarnektar und takko fashion in passendem Gelb zu streichen - natürlich mit natürlicher Farbe: Uropas gelbe Farbpigmente, gut aufgelöst in Leinölfirnis.

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Sep 2021

September: wer Bienen hat, hat auch Äpfel

Ach wie herrlich. Der halbwegs miserable Sommer geht mit einem versöhnlichen September zuende. Den Bienen geht es scheinbar exzellent - einzig die Volksstärke beim Hektarnektar-Volk macht mir sorgen. Sie sitzen auf vier Rähmen Zadant. Wird das für den Winter reichen? Vorräte haben sie genug, Milben fallen keine - es sollte also alles gut werden. Deshalb konnten sie wie auch alle anderen Völker für den Winter vorbereitet werden. Futterzargen ab, Liebig-Dispenser raus, Folien dicht und Deckel fixiert. Der nächste Besuch ist eigentlich erst wieder für Weihnachten geplant, dann nämlich, wenn die Oxalsäuren-Behandlung stattfindet. Danke an Hektarnektar, danke an Takko, für das wunderbare Volk. Ich hoffe sehr, dass sie den oftmals bitterkalten Winter im Thüringerwald überstehen.
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Aug 2021

August bedeutet füttern und behandeln

Für das wunderbare Spenden-Volk musste es in diesem Jahr keine Varroa-Behandlung sein, wohl aber für die anderen Damen an meinem Stand. Weil nicht genug Fütterer da waren, griff ich zum Teil zu anderen Mitteln - erfolgreich, kann man sagen. Einzig ein Volk wollte so wirklich nichts abnehmen, der Fütterer blieb voll. Was tun? In der community nachgefragt wurde schnell klar: Es kann ein starker Varroa-Befall der Grund sein (trotz Behandlung?) also nochmal die Ameisensäure eingesetzt und siehe da: Es fielen jede Menge der kleinen Biester und meine Bienen tranken ihren Fütterer endlich leer.
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