Puderzuckermethode zur Varroabestimmung
Wie funktioniert die Pudezuckermethode zur Varroabestimmung. In meinem Buch steht dazu nichts. mag jemand vielleicht eine einfache Erklärung abgeben,quasi für Dummies?
Wie funktioniert die Pudezuckermethode zur Varroabestimmung. In meinem Buch steht dazu nichts. mag jemand vielleicht eine einfache Erklärung abgeben,quasi für Dummies?
Lithiumchlorid - der neue Retter in großer Not. Untersuchungen zeigten eine Wirkung von Lithiumchlorid gegenüber der Varroamilbe auf, wenn es ins Futter zugegeben wird. Bis es allerdings marktreife Medikamente gibt kann es noch dauern.
Mir sträubt es die Haare wenn ich lese wie so manche Imker damit herumexperimentieren.
Es tötet die Bienenbrut - und noch dazu ist es wasserlöslich und kann somit schlimmstenfalls im Honig landen. Und da es beim Menschen in der Medizin ebenfalls angewandt wird will ich es nicht unbedingt in der Nahrung zuführen.
Wie steht ihr dazu?
mfg. Erich
Anbei gute Artikel:
https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/lithiumchlorid-als-mittel-gegen-varroa-entdeckt/
https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/bieneninstitut-warnt-vor-lithiumchlorid/
https://www.mellifera.de/blog/mellifera-blog/stellungnahme-lithiumchlorid-varroabehandlung.html
Servus,
nachdem hier schon viele Themen wie Bienenkiste oder Demeter-Bienenhaltung gefallen sind traue ich mich mal mit einer Frage bezüglich alternativer Wege der Varroabehandlung in die Runde zu stellen:
Wer lässt den natürlichen Schwarmtrieb seines Volkes zu und wie sind die Effekte auf die Varroa-Population?
Es ensteht ja dann eine brutfreie Zeit, was die Varroa sowieso zurückgehen lässt. Hat jemand Erfahrung dann mit Mitteln mit Thymol wie etwa Apiguard zu behandeln? Würde mich wirklich interessieren oder haltet ihr das für keine sinnvolle Maßnahme zur Varroabehandlung?
Gruß, Thomas
Gibt es hier auch Mitglieder, die südlich der Alpen wohnen?
Die Alpen stellen wohl für den 'kleinen Beutenkäfer' ein natürliches Hindernis dar.
Wenn nun Bienen aus dem Süden (...Italien!!!) nach Norden geschickt werden, könnte das der Verbreitung des Käfers dienen.
Mir reichen die Varroa-Milben als Parasiten aber völlig aus!
Gruß Jörg
Moin,
auch die Varroa-Milbe müsste doch natürliche Feinde haben, oder? Fast alle Lebewesen im Tierreich haben natürliche Feinde, reist man sie aus dem örtlichen Ökosystem wie es bei der Varroa der Fall ist fehlen diese dann oft. Gibt es in Asien natürliche Feinde/Räuber, die die Varroa fressen/töten?
Will damit nicht sagen, dass man die dann auch einführen soll das wäre ein Schuss ins Knie aber spannend ist es allemal.
Gruß Johny
Servus,
weil hier jemand die Zukunft der Imkerei schon angeschnitten hat. Kennt ihr die Varroa Detektor App die dabei helfen soll die Varroa in der Windel einfach auszuzählen?
Ich habe sie noch nicht benutzt, soll noch ungenau arbeiten aber werde das dieses Jahr gleich mal testen.
Wie steht ihr zu dieser neuen Entwicklung?
Gruß, Thomas
Guten Tag,
ich beginne dieses Jahr meine 3. Imkersaison und wollte euch mal zur Varroabehandlung befragen.
Bis jetzt habe ich die Hauptentmilbung mit Universalverdunster Ameisensäure und die Restentmilbung mit Danys´ Bienenwohl gemacht.
Bei der Behandlung mit Ameisensäure stört mich die große Wetterabhängigkeit (Temperatur und Luftfeuchtigkeit).
Hat jemand Erfahrung mit Oxalsäureverdampfen bei der Haupt.- und Restentmilbung?
Danke schon mal für eure Hilfe!